So langsam schält sich heraus, dass der Missbrauch von Kindern, überwiegend Knaben, durch Mitglieder der katholischen Kirchenhierarchie, ein weltweites Phänomen ist, oder gibt es ein Land wo die Kinderficker noch nicht zugeschlagen haben?
Praktisch in jedem Land der Welt wird sich rituell entschuldigt, aufrichtiges Beileid bekundet und teilweise Entschädigung an die Opfer bezahlt.
Im Dezember 2011 wurde ein Untersuchungsbericht veröffentlicht, der feststellte, dass in den Niederlanden seit 1945 Zehntausende Kinder von Angehörigen der katholischen Kirchenhierarchie missbraucht worden sind.
Soweit nur die übliche Sauerei. Dann aber wurde bekannt, dass man Missbrauchsopfern homosexuelle Neigungen(!) unterstellte und in mindestens zehn Fällen in kirchlichen Einrichtungen kastrierte! Als therapeutische Maßnahme gegen die üble Krankheit der Homosexualität…
Diese Kastrationen waren nicht in den Abschlussbericht aufgenommen worden, laut der Zeitung „NRC Handelsblad“. Sie beruft sich dabei auf Opferaussagen, ärztliche Berichte, Privatbriefe und Anwaltsdokumente.
Wie nicht anders zu erwarten war, möchte sich der Erzbischof von Utrecht im Namen der katholischen Kirche der Niederlande aufrichtig entschuldigen. Sie sei mit Scham und Schmerz erfüllt. Man bitte um Verzeihung.
Das ist das Gute an den Katholen: Sie beichten, bereuen und sind entlastet und frei von Sünden, bis irgendwann der nächste Knabe…
[…] Katholische Kirchenhierarchie: Weltorganisation vom Kinderfickern ? – almabus Bewerten: Share this:FacebookLinkedInTwitterE-MailDruckenGefällt mir:Gefällt […]
LikeLike
Jetzt entschuldigt sich die Katholische Kirche auch für jahrzehntelanges Kinderficken in Australien:
http://sociedad.elpais.com/sociedad/2012/09/22/actualidad/1348307908_781832.html
LikeLike
Diese Kommentare sind nivolos. Klar hat die Katholische Kirche Fehler gemacht, nicht nur in dieser Angelegenheit doch, das hier ist auch dafür nicht angemessen. Zumal man sagen muss, dass es nicht alle sind die das getan haben!
LikeLike
Kinderficken ist ein „Fehler“, Johannes?
Einer der größten Verschleierer ist gerade zurückgetreten. Er verschleierte bis zum Schluss und hat die Ermittlungsergebnisse zu Vatileaks nicht etwa öffentlich gemacht, oder zumindest seinen Kardinälen zur Kenntnis gegeben, sondern weggeschlossen und exklusiv für seinen Nachfolger reserviert. Das schließt also willentlich die Möglichkeit ein, dass zum Beispiel ein „Kinderficker“ am Konklave teilnimmt und theoretisch sogar zum Papst gewählt wird!
Vergelt’s Gott, seine emeritierte Heiligkeit!
LikeLike