Gruseliges Separatisten-Halloween in Katalonien!

Oriol Junqueras, ERC lässt am Grusel-Tag, dem 31.10.2014, die Katze aus dem Sack:

„Wenn Spanien mit Katalonien nicht auf Augenhöhe verhandele, dann sähe sich Katalonien leider, leider außer Stande, seinen Anteil an der spanischen Staatsverschuldung zu tragen! Dann würde Spanien auf den katalanischen Schulden sitzend, ohne zugleich die katalanischen Steuereinnahmen verbuchen zu können, sich zahlungsunfähig erklären müssen!“ (Merke: Katalanische Schulden sind für katalanische Separatisten nicht Verbindlichkeiten, sondern eher Unverbindlichkeiten!)

Dem Separatismus-Bajazzo Artur Mas, den Junqueras und die ERC zwei Jahre lang aus der Opposition geduldet hatten, erteilte der Enttäuschte Junqueras gleich zwei Abfuhren:

Ersten benötige es für die jetzt fälligen vorgezogenen Neuwahlen keine Gemeinschaftsliste der Separatisten, sondern programmatische Kompromisse zur Erlangung der Unabhängigkeit (sprich: Junqueras will nicht Artur Mas den Vortritt lassen, sondern selbst antreten und er hat den aktuellen Umfragen zu Folge gute Chancen diese Wahlen zu gewinnen)!

Zweitens müssten diejenigen die Zukunft Kataloniens konstruieren, die sauber und unbelastet von Korruption seien (damit wäre die CiU und wohl auch Artur Mas raus aus dem Rennen)!

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